Der folgende Beitrag ist ein Gastbeitrag von „Brautkleidliebe by Caro“ – auf ihrer Instagram Seite findet ihr jede Menge Infos und Tipps rund um das Thema Brautkleid. Viel Spaß beim Lesen.
Einmal ein tolles Brautkleid anhaben.
Sich einmal ganz besonders fühlen.
Einmal mit seiner Robe im Mittelpunkt stehen.
Der Kauf eines Brautkleides ist wohl die best überlegteste Investition in ein Kleidungsstück, die Braut in ihrem Leben trifft. Nicht nur weil es meist eine recht kostenintensive Entscheidung ist, auch weil sich Braut an ihrem Hochzeitstag einfach wohl und wunderschön fühlen möchte an ihrem Hochzeitstag und man sich die Fotos und somit auch das Kleid noch viele Jahrzehnte lang ansehen wird.
Doch gleichzeitig mit der Planung der Hochzeit und dem Schmökern in Magazinen treten bereits die ersten Fragen auf:
Welcher Schnitt soll es denn überhaupt sein? Die pompöse Prinzessin oder doch eine schlichtere A-Linie? Und was ist überhaupt der Unterschied zwischen Fit and Flare, Mermaid und Trompete? Sehen die nicht alle gleich aus und ist die Trompete nicht ein Musikinstrument?
Begibt sich Braut dann in ein Brautmodengeschäft ist sie mit den nächsten Begriffen konfrontiert, denn Stoffarten gibt es auch nochmal einige verschiedene. Unter einer Spitze kann man sich meist noch etwas vorstellen aber die Vor – und Nachteile von Organza, Taft, Tüll, Chiffon und Satin auseinanderhalten zu können wird für die meisten Bräute dann schon zur unlösbaren Aufgabe. Und dann gibt es ja noch Alternativen zum „klassischen Brautkleid“ die immer mehr an Popularität gewinnen. Ein Zweiteiler der zum Mix and Match wird, oder ein Jumpsuit der etwas bequemer ist als das üppige oder eng geschnittene Kleid. Oder Braut zieht überhaupt das Vintage Kleid von Mama oder Oma an. Aber ist das schon zu altbacken oder gerade wieder voll im Trend?
Die Möglichkeiten sind schier unendlich und hat Braut sich erstmal für eine Robe entschieden hören die Fragen und Entscheidungen noch nicht auf. Denn dann muss noch ein passender Schuh gefunden werden. Auch hier ist man schon länger von dem klassischen weißen Pumps abgekommen und Braut darf in der Schuhauswahl mutiger und kreativer werden. Und welcher Schmuck passt am Besten? Gibt es ein Familienerbstück welches unbedingt getragen werden möchte? Und möchte Braut überhaupt einen Schleier? Und müssen in der Kirche noch die Schultern bedeckt werden?
Das passende Brautkleid zu finden ist ein meist gar nicht so einfacher und oft auch recht emotionaler Prozess im Zuge, bei welchem Braut viele Entscheidungen treffen muss, um am Ende in ihrem gesamthaft perfekten Outfit „Ja“ sagen zu können. Wenn dann auch noch viele Vertraute bei der Entscheidungsfindung mitreden dürfen, wird die ganze Sache nicht unbedingt einfacher.
Deswegen empfiehlt es sich, sich ganz genau zu überlegen wen man alles zum “Brautkleid Aussuchen“ mitnehmen möchte, und jedenfalls empfiehlt es sich eine professionelle und vor allem objektive Meinung, zum Beispiel in Form eines Brautmodenberaters hinzuzuziehen. Und das aller Wichtigste, auch wenn das zugleich nicht immer unbedingt die einfachste Sache ist, dass Braut auf ihr eigenes Bauchgefühl hört. Es müssen nicht immer gleich die Tränen fließen, sowie es einem im TV oft vorgezeigt wird, aber hat Braut ihr perfektes Kleid gefunden, dann weiß sie es einfach. Glaubt mir!
Eure Caro von „Brautkleidliebe by Caro“
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